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Ihr Nutzen:
Der Arbeitgeber hat den Unternehmenssitz in Österreich, die Arbeitnehmerin arbeitet teilweise im Büro in Wien, teilweise im Homeoffice in Bratislava. Der Arbeitnehmer arbeitet für 3 Monate aus dem Feriendomizil in Spanien oder Thailand. Die Arbeitnehmerin muss vorübergehend einen Elternteil in Polen pflegen. Solche und ähnliche Konstellationen sind keine Seltenheit. Arbeitnehmer*innen fordern verstärkt die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens ein und Arbeitgeber*innen möchten ihnen dabei auch im grenzüberschreitenden Kontext entgegenkommen.
Für beide Seiten hat diese grenzüberschreitende, arbeitsortflexible Art der Leistungserbringung Konsequenzen hinsichtlich des anzuwendenden Arbeitsrechts, Sozialversicherungsrechts und Steuerrechts. Anhand von Fallbeispielen mit unterschiedlichem Ausmaß der Arbeitsleistung im In- und Ausland wird u.a. erläutert, in welchem Staat Sozialversicherungs- bzw. Steuerpflicht besteht und welche weiteren Verpflichtungen sich daraus für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen ergeben.
Durch den verschränkten Vortrag der Arbeitsrechtsexpertin Mag. Eva Krichmayr mit der auf Personalverrechnung spezialisierten Steuerberaterin Mag. Monika Kunesch werden die wesentlichsten Varianten aus allen Blickwinkeln beleuchtet.
Inhalte:
Zielgruppe:
Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Voraussetzungen und Auswirkungen von grenzüberschreitendem Remote Work & Telearbeit im anzuwendenden Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht und Steuerrecht erläutert: