Grundlagen Verrechnungspreise

Grundlagen, Methoden der Verrechnungspreisermittlung

• Rechtsgrundlagen national und international
• Arm’s Length Principle – der Fremdvergleichsgrundsatz
• Konzept der Risiko-Kontrolle
• Verrechnungspreismethoden und deren Rangordnung
• Methodenwahl: Welche Methode ist für welchen Geschäftsfall die geeignetste?
• Das Strategieträgerkonzept
• Anpassungen am Jahresende – wann sind sie erlaubt, wann nicht?
• Was ist bei grenzüberschreitenden Verrechnungspreiskonflikten zu tun? 

Grundlagen zur Verrechnung von Dienstleistungen im Konzern

• Verrechnung von Dienstleistungen dem Grunde nach – Vorteilstest
• Verrechenbare vs. nicht-verrechenbare Leistungen – Shareholder Activities, Rückhalt im Konzern
• Gängige Methoden für die Verrechnung von Dienstleistungen
• Umlage oder Einzelverrechnung?
• Fremdüblicher Gewinnaufschlag – wann ist er erforderlich und wie ermittelt man ihn?
• Dienstleistungen mit Routinecharakter
• Dienstleistungen mit geringer Wertschöpfung
• Dokumentationstipps für die Verrechnung von Dienstleistungen

Grundlagen zu konzerninternen Darlehen

• Wann ist von Eigen- und wann von Fremdkapital auszugehen? 
• Zinsabzugsbeschränkungen in der nationalen Gesetzgebung
• Die Sicht des Darlehensgebers – Ermittlung der Kreditwürdigkeit des Darlehensnehmers
• Die Sicht des Darlehensnehmers – realistischerweise zur Verfügung stehende Optionen
• Der fremdübliche Zinssatz von konzerninternen Darlehen

Grundlagen zu immateriellen Werten

• Was sind immaterielle Werte aus Sicht der Verrechnungspreise?
• (Wirtschaftliches) Eigentum an immateriellen Werten und DEMPE-Analyse
• Die Übertragung vs. Nutzung von immateriellen Werten im Konzern
• Gedanken zur fremdüblichen Vergütung bei Transaktionen iZm immateriellen Werten
• Lizenzabzugsbeschränkungen in der nationalen Gesetzgebung

Effizienter Aufbau eines passenden Verrechnungspreisdokumentationssystems

• Rechtliche Grundlagen zur Dokumentationserstellung in Österreich und auf OECD-Ebene
• Verrechnungspreisdokumentationsgesetz in Österreich – Best Practice
• Effizienter Aufbau eines Dokumentationssystems und zeitsparende Wartung
• Master File und Local File mit Praxishinweisen
• Erstellung der Angemessenheitsdokumentation: Von Datenbankanalysen bis zu alternativen Ansätzen – Tipps und Erfahrungen aus der Beratungspraxis
• Dokumentation für KMU mit weniger als 50 Mio Umsatz