Leistungsrecht in der Sozialversicherung
- Grundprinzipien für den Export von Sozialversicherungsleistungen innerhalb EU, EWR, der Schweiz und dem UK
- Leistungen innerhalb EU, EWR, der Schweiz und dem UK mit Schwerpunkt auf den Bereichen Krankenversicherung, Pensionsversicherung, Arbeitslosenversicherung und Familienleistungen
- Auswirkungen unterschiedlicher Leistungsansprüche in den Mitgliedstaaten
- Rechte von Grenzgänger:innen und Familienangehörigen in der EU, EWR, der Schweiz und dem UK
- Verpflichtung für Arbeitgeber:innen zur Übernahme von Krankenbehandlungskosten im Ausland
- Zwischenstaatliches Pensionsverfahren
- Zwischenstaatliche Koordination von Leistungen bei Arbeitslosigkeit
- Welche Auswirkung hat die SV-Zuständigkeit auf Familienleistungen?
- Leistungen auf Grund von Sozialversicherungsabkommen
Monika Kunesch, selbständige Steuerberaterin
Inés Laske-Rodríguez, Sozialministerium
Steuerrechtliche Auswirkungen auf Unternehmensebene
- Was ist bei internationaler Personalgestellung auf Unternehmensebene zu beachten?
- Betriebsstätte nach lokalem und nach DBA-Recht – Einführung und Sonderthemen wie Dienstleistungsbetriebsstätte
- Betriebsstättenrisiken bei grenzüberschreitendem Einsatz von Geschäftsführung und Vorstand
- Betriebsstättenrisiken durch Arbeiten im Homeoffice und durch Arbeiten in virtuellen Teams
- Gewinnzurechnung zur Betriebsstätte (Methodenwahl, Fremdüblichkeit, Gewinnaufschläge)
- Welche unterschiedlichen vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für grenzüberschreitenden Einsatz von Mitarbeiter:innen?
- Wie müssen Überlassungen im Konzern verrechnet werden?
- Welche Dokumentationspflichten treffen die Unternehmen?
- Wie kann ich mich vor Beanstandungen durch die Finanzverwaltung schützen (Verständigungsverfahren, Rulings, EAS-Auskünfte)?
- Besteht das Risiko einer Einhebung von Abzugsteuern (Gestellung von Arbeitskräften, kaufmännische und technische Beratung, technische Dienstleistung)? Sind Abzugsverbote zu beachten (Managergehälter)?
- Welche umsatzsteuerrechtlichen Konsequenzen sollten mitbedacht werden?
Veronika Daurer, Bundesministerium für Finanzen (BMF)
Gabriele Holzinger, Deloitte